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Aktuell


Aufruf Meldung Asiatische Hornisse 

Die invasive gebietsfremde Asiatische Hornisse ist 2004 nach Südwestfrankreich eingeschleppt worden und breitet sich seither erfolgreich über weite Teile Europas aus. Letztes Jahr ist sie bis in mehrere Nachbarkantone des Kantons Bern vorgedrungen. Es ist davon auszugehen, dass die Asiatische Hornisse bald auch bei uns gesichtet wird.

Für Imkerei und Naturschutz stellt die Ausbreitung dieser gebietsfremden Art eine ernstzu-nehmende Gefahr dar, da sie grosse Mengen Insekten als Futter für ihre Larven jagt. Zum Schutz der einheimischen Insektenwelt ist es wichtig, dass die weitere Ausbreitung möglichst rasch erkannt und gemeldet wird. 

Nachfolgend Merkblätter mit Details dazu. 


Invasive Neophyten - was ist das?


Der Wald ist keine Müllhalde

Jegliches deponieren von Abfall, ausgedienten Möbel, alten Pneus, etc. im Wald ist illegal. Dies gilt auch für sogenannten "Grünabfall". Trotzdem wird es immer wieder gemacht und ist ein Problem.

Wir bitten alle, ihre Abfälle fachgerecht zu entsorgen. Die Natur, die Mitarbeiter des Forstbetriebes und der Burgerrat danken Ihnen dafür.

Der Wald ist keine Mühlhalde

Termine


Zur Zeit keine Termine

Wald div.

FORSTBETRIEB

Die rund 167 ha Wald der Burgergemeinde Arch werden durch den Forstbetrieb Region Büren bewirtschaftet.

Walhaus Burgergemeinde Arch

WALDHAUS

Das 2019 sanierte Waldhaus der Burgergemeinde Arch kann gemietet werden. Es bietet Platz für ca. 50 Personen.

Land und Wald

BURGERGEMEINDE

Die Burgergemeinde Arch engagiert sich auf vielfältige Art und Weise auch in sozialen und kulturellen Bereichen.

Archer Waldwege

Die Archer Waldwege haben Namen wie andere Strassen auch. Sie sind mit Holztafeln jeweils am Anfang des Weges angeschrieben. Um sich besser zurecht zu finden im Archer Wald, haben wir für Sie einen Waldwegeplan ausgearbeitet.

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Aufenthalt im Archer Wald und danken, dass Sie zu unserer Umgebung Sorge tragen. Auf allen Waldwegen besteht ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge; auch wenn keine Signalisation vorhanden ist.

Waldweg

Wald-Knigge mit einem Augenzwinkern

Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für den Wald haben 20 schweizerische Organisationen zehn Tipps für einen respektvollen Waldbesuch erarbeitet. Mit einem Augenzwinkern werden die Waldbesuchenden aufgefordert, ein paar einfache Hinweise zu beachten, damit es dem Wald und uns allen gut geht.

Immer mehr Menschen erholen sich im Wald. Dabei treffen ganz unter­schied­liche Ansichten und Motivationen aufeinander. Das kann zu Konflikten führen: zwischen Waldbesuchenden und dem Ökosystem, zwischen Waldbesuchenden untereinander sowie zwischen Waldbesu­chenden und Waldeigentümer­schaft. Die Arbeitsgemeinschaft für den Wald (AfW) ist überzeugt, dass viele dieser Konflikte mit einfa­chen Verhaltens-Tipps entschärft werden können. Deshalb hat sie gemeinsam mit 20 nationalen Organisationen einen Wald-Knigge für den respektvollen Waldbesuch erarbeitet.

«Der Zutritt zum Wald ist mit wenigen Einschränkungen frei, erfordert aber unseren Respekt als Gast», sagt Regina Wollenmann, Präsidentin der AfW. «Der Wald ist Erholungs- und Erlebnisraum für uns Menschen, aber auch Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Auf dieser Grundhaltung basiert der Wald-Knigge.» Zuoberst steht der Respekt – gegenüber den Pflanzen und Tieren im Wald, gegenüber den Waldbesitzer/-innen und gegenüber anderen Waldbesucher/-innen. Die einzelnen Verhaltens-Tipps gehen hingegen ganz konkret auf einzelne Themen und Probleme ein.

Weitere Informationen

Wald-Knigge

Mit einem Augenzwinkern für ein friedliches Nebeneinander. Cartoon: Max Spring